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Vorderteil des Schiffes

  • 1 πρύμνα

    πρύμνα, , das äußerste Hinterende des Schiffes, Schiffshinterteil, Schiffsspiegel; πρύμναν ἀνακρούεσϑαι, rückwärts rudern, so daß das Vorderteil des Schiffes dem Feinde zugekehrt bleibt und das Hinterteil des Schiffes vorangeht, sich allmählich zurückziehen, ohne den Rücken zu kehren, wie es bes. beim Einlaufen in den Hafen geschehe, damit das Schiff nachher, ohne umzuwenden, abfahren könne; übh. Hinterteil, Hinterende von jedem Körper

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > πρύμνα

  • 2 προτομή

    προ-τομή, , der vordere oder obere Teil eines Tieres, bei den Tieren dasselbe, was πρόςωπον bei den Menschen ist; bes. Brustbild, ein Bild, das nur den Oberteil des Menschen bis zum Nabel zeigt; wie es an Schiffen angebracht war oder der Vorderteil des Schiffes selbst

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > προτομή

  • 3 prora

    prōra, ae, f. (πρωμα), das Vorderteil des Schiffes (Ggstz. puppis, das Hinterteil), I) eig., Caes. u.a.: prorae tutela = proreta, Ov.: ebenso prorae custos, Rutil. Nam. – Sprichw., mihi ›prora et puppis‹, ut Graecorum proverbium est, fuit a me tui dimittendi, ut etc., mein erster u. letzter Beweggrund, Cic. ep. 16, 24, 1. – II) meton.Schiff, Verg., Ov. u.a.: pr. emptica, Ven. Fort. – / Nbf. prōris, Akk. im, f., Acc. tr. 575.

    lateinisch-deutsches > prora

  • 4 rostrum

    rōstrum, ī. n. (rōdo), das Nagewerkzeug, I) eig., beim Geflügel, der Schnabel, bei anderen Tieren der Rüssel, die Schnauze, Cic. u.a.: v. Munde der Menschen, Maul, Schnabel, teils im verächtlichen Sinne, teils in der vertraulichen Sprache, Plaut. Men. 89. Petron. 75, 10. Commodian. apol. 384. – II) übtr., von dem, was einem Schnabel ähnlich spitz hervorragt, A) im allg., am Winzermesser die gekrümmte Spitze, Colum.: am Pfluge, Plin.: der Lampen, Leuchter, Plin.: insulae, Plin. – B) insbes., der am Vorderteile der Kriegsschiffe der Alten angebrachte, mit Erz beschlagene Schnabel zur Abwehr u. zum Durchbohren feindlicher Schiffe, der Schiffsschnabel, Caes., Liv. u.a.: weil in drei Zacken od. Spitzen ausgehend, r. trifidum, Sil.: r. tridens, Verg.: navis rostris icta supprimitur, Liv. – meton.: a) (poet.) das Vorderteil des Schiffes, Verg. Aen. 10, 157 u. 301. – b) rōstra, ōrum, n., die (mit den Schiffsschnäbeln der von den Antiaten im J. 338 v. Chr. erbeuteten Schiffe gezierte) Rednerbühne und der sie umgebende Raum auf dem Forum, escendere in rostra, Cic.: descendere de rostris, Cic.: contionari conantem de rostris deducere, Caes.: poet., rostra movere, das dort versammelte Volk, Lucan.: rostra forumque optare, Volksversammlung, d.i. Frieden wünschen, Lucan.: a rostris, von der R. (vom Forum) her, Hor. sat. 2, 6, 50: u. so a rostris usque ad arcum Fabianum, Sen. de const. 1, 3.

    lateinisch-deutsches > rostrum

  • 5 prora

    prōra, ae, f. (πρωμα), das Vorderteil des Schiffes (Ggstz. puppis, das Hinterteil), I) eig., Caes. u.a.: prorae tutela = proreta, Ov.: ebenso prorae custos, Rutil. Nam. – Sprichw., mihi ›prora et puppis‹, ut Graecorum proverbium est, fuit a me tui dimittendi, ut etc., mein erster u. letzter Beweggrund, Cic. ep. 16, 24, 1. – II) meton.Schiff, Verg., Ov. u.a.: pr. emptica, Ven. Fort. – Nbf. prōris, Akk. im, f., Acc. tr. 575.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > prora

  • 6 rostrum

    rōstrum, ī. n. (rōdo), das Nagewerkzeug, I) eig., beim Geflügel, der Schnabel, bei anderen Tieren der Rüssel, die Schnauze, Cic. u.a.: v. Munde der Menschen, Maul, Schnabel, teils im verächtlichen Sinne, teils in der vertraulichen Sprache, Plaut. Men. 89. Petron. 75, 10. Commodian. apol. 384. – II) übtr., von dem, was einem Schnabel ähnlich spitz hervorragt, A) im allg., am Winzermesser die gekrümmte Spitze, Colum.: am Pfluge, Plin.: der Lampen, Leuchter, Plin.: insulae, Plin. – B) insbes., der am Vorderteile der Kriegsschiffe der Alten angebrachte, mit Erz beschlagene Schnabel zur Abwehr u. zum Durchbohren feindlicher Schiffe, der Schiffsschnabel, Caes., Liv. u.a.: weil in drei Zacken od. Spitzen ausgehend, r. trifidum, Sil.: r. tridens, Verg.: navis rostris icta supprimitur, Liv. – meton.: a) (poet.) das Vorderteil des Schiffes, Verg. Aen. 10, 157 u. 301. – b) rōstra, ōrum, n., die (mit den Schiffsschnäbeln der von den Antiaten im J. 338 v. Chr. erbeuteten Schiffe gezierte) Rednerbühne und der sie umgebende Raum auf dem Forum, escendere in rostra, Cic.: descendere de rostris, Cic.: contionari conantem de rostris deducere, Caes.: poet., rostra movere, das dort versammelte Volk, Lucan.: rostra forumque optare, Volksversammlung, d.i. Frieden wünschen, Lucan.: a rostris, von der R. (vom Forum) her, Hor.
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    sat. 2, 6, 50: u. so a rostris usque ad arcum Fabianum, Sen. de const. 1, 3.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > rostrum

  • 7 σίμωμα

    σίμωμα, τό, das Aufwärtsgebogene, Aufgestülpte; νεὼς σίμωμα, das aufwärtsgebogene Vorderteil des Schiffes

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σίμωμα

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  • kaputt — entzwei, erschöpft, tot, bankrott. Kaputt gehen: zugrunde gehen, entzweigehen, zerbrechen, sterben, bankrott gehen. Entsprechend Kaputt machen (hauen, sein), aber auch sich Kaputt lachen: heftig lachen, sich tot lachen, sich vor Lachen… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • halsa- — *halsa , *halsaz germ., stark. Maskulinum (a): nhd. Hals; ne. neck; Rekontruktionsbasis: got., an., ae., afries., anfrk., as., ahd.; Hinweis: s. *frīhals; …   Germanisches Wörterbuch

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